Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG)

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Wir sind der LIG

Hinter dem LIG stehen viele Gesichter, die jeden Tag aufs Neue die Stadt mitgestalten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben spannende Einblicke in ihren Arbeitsalltag, zeigen die vielfältigen Aufgaben und machen klar: Der LIG ist ein moderner Arbeitgeber.

Bild Mona Köhler
© Eva Häberle

Mona Köhler - Personalreferentin

1. Wie sieht Ihr beruflicher Werdegang aus?

„Vom Münchner Kindl zur Hamburger Deern – Als gebürtige Münchnerin habe ich mein Bachelorstudium der Wirtschaftspsychologie in meiner Heimatstadt absolviert und mich anschließend dazu entschlossen, den Süden Deutschlands zu verlassen und einen Umzug in die Hansestadt zu wagen. Hier führte mich meine erste Festanstellung in ein Hamburger Start-up-Unternehmen der Fitnessbranche, wo ich als Personalreferentin arbeitete. Im April 2020 führte mich mein Weg dann als Personalreferentin für Organisationsmanagement, Personalmarketing und Gesundheitsmanagement zum LIG."

2. Was begeistert Sie an Ihrer Tätigkeit im LIG?

„Das spannende an meinen Tätigkeiten ist deren Vielfältigkeit, da ich als Personalreferentin unterschiedliche Bereiche betreue. Während das Arbeiten im Organisationsmanagement auf Grundlage von Gesetzestexten eine ausgeprägte Akribie abverlangt, kann ich im Personalmarketing sowie im Gesundheitsmanagement meine Kreativität ausleben. Diese Kombination macht den Arbeitsalltag für mich super abwechslungsreich und ausgleichend."

3. Wie haben Sie die ersten Tage im LIG erlebt?

„Meine ersten Tage im LIG waren vermutlich anders als die ersten Tage der meisten hier. Ich fing mitten in der Zeit an, in der das Coronavirus unser Arbeitsleben bestimmte. Die Flure im LIG waren leer, die Büros zum großen Teil nicht besetzt und die neuen Kolleginnen und Kollegen fast ausschließlich telefonisch erreichbar. Mit mir starteten zwei neue Kolleginnen in der Personalstelle, was zu Zeiten sozialer Einschränkungen eine echte Bereicherung für mich war. Trotz dieser außergewöhnlichen Umstände wurde ich herzlich in den LIG aufgenommen: Mir wurde alles Wichtige gezeigt, es gab immer Ansprechpartner mit einem offenen Ohr vor Ort und ich habe mich von Anfang an rundum wohl gefühlt!"

4. Wie sah Ihre Einarbeitung aus?

„Meine Einarbeitung fand vorwiegend via Telefon und Skype statt. Hierzu gab es tägliche Telefonkonferenzen, Fragerunden, Skype-Meetings und Webinare, um die relevanten Inhalte zu erlernen. Damit man als Neueinsteiger auch einen Überblick über die Arbeitsinhalte der anderen Referate erhält und den LIG genauer kennenlernt, finden grundsätzlich Hospitationen statt. Ich bin gespannt, was ich in den Hospitationen alles lernen werde und freue mich darauf.“

5. Was macht den LIG als Arbeitgeber für Sie besonders attraktiv?

„Da ich aus einem jungen und sehr dynamischen Startup komme, war mir besonders wichtig, dass ich weiterhin in einem dynamischen und agilen Arbeitsumfeld tätig bin. Durch die kurzen Entscheidungswege im LIG und die herrschende Dynamik ist dies hier definitiv der Fall. Ein weiterer Punkt, der mir sehr wichtig ist, ist meine persönliche Flexibilität. Durch die Gleitzeitregelungen und die künftigen Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten kann ich meine Arbeitszeit flexibel einteilen und habe neben dem Vollzeitjob trotzdem noch Zeit für mein Privatleben. Dazu kommt natürlich noch die super Lage und die modernen Räumlichkeiten – das macht den Arbeitsalltag einfach angenehm.“

6. Der LIG in drei Worten:

„Verbindlich, dynamisch, wertschätzend.